Auf der Eröffnungskonferenz der LANDEURO in Wiesbaden betonten NATO-Führer, Militäroffizielle und Experten der Verteidigungsindustrie die dringende Notwendigkeit einer schnellen Modernisierung, industriellen Zusammenarbeit und Interoperabilität der verbündeten Streitkräfte. Angesichts zunehmender globaler Bedrohungen, insbesondere aus Russland, drängt die NATO auf gemeinsame Produktion, universelle Waffensysteme und vereinfachte Beschaffungsprozesse, um Einsatzbereitschaft und Abschreckung zu gewährleisten. Forderungen nach Reformen des Foreign Military Sales-Systems und dem Aufbau einer nahtlosen transatlantischen Verteidigungsindustrie waren zentrale Themen. Führungskräfte betonten, dass Geschwindigkeit, Innovation und die Fähigkeit, gemeinsam über verschiedene Bereiche hinweg zu operieren, entscheidend sind, um den Vorsprung der NATO zu erhalten. Die Veranstaltung unterstrich, dass die Stärkung des Arsenals der NATO nicht nur darum geht, Waffen zu lagern, sondern um Anpassungsfähigkeit, Integration und kollektive Investitionen in die Sicherheit.
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