Aktuelle Berichte von israelischen Militäroffiziellen und einer Überprüfung der US-Regierung haben keine Beweise dafür gefunden, dass die Hamas systematisch humanitäre Hilfe, die für den Gazastreifen bestimmt war, gestohlen hat. Dies widerspricht den langjährigen Behauptungen sowohl israelischer als auch US-amerikanischer Beamter. Diese Anschuldigungen wurden verwendet, um strenge Beschränkungen für die Hilfe, die in den Gazastreifen gelangt, zu rechtfertigen, was zu einer Verschlechterung der humanitären Krise und weit verbreiteten Hunger führte. Die Ergebnisse stellen die Erzählung in Frage, dass die Umleitung von Hilfe durch die Hamas ein Hauptgrund für die Begrenzung von Unterstützung ist, wobei sowohl die New York Times als auch Analysen der USAID die fehlenden Beweise unterstützen. Trotz dieser Schlussfolgerungen behaupten einige politische Persönlichkeiten weiterhin, dass die Hamas für den Diebstahl von Hilfe verantwortlich ist, während humanitäre Organisationen und ehemalige UN-Beamte Frustration darüber äußern, zu Unrecht beschuldigt zu werden. Die laufende Debatte verdeutlicht die Politisierung von Hilfe und die ernste Situation für Zivilisten im Gazastreifen.
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